J'aide les gens à se comprendre pour pouvoir s'appuyer sur leurs points forts et à comprendre les autres pour améliorer leur relation

Je suis Franck JULLIEN, créateur du modèle ComColors en 2005 et à ce jour, plus de 40 000 personnes ont suivi la formation et plus de 300 formateurs sont certifiés à l’approche ComColors. J’ai compris au fur et à mesure des années que le plus important était de s’accepter tel qu’on est. Mais surtout d’accepter et de regarder sa couleur positivement. Puisqu’on ne peut pas la changer autant s’appuyer sur les aspects positifs de sa personnalité pour déployer son potentiel.

Philosophie

6 TYPES DE PERSONNALITÉ

C’est quoi un type de personnalité ? Je crois que je suis de type rouge…Ah, on n’est pas tous pareils ? Vous avez entendu parler de ComColors et vous avez envie d’en savoir plus ? Le modèle ComColors est un outil de connaissance de soi et des autres basé sur 6 types de personnalité. Le modèle est coloré, ludique, simple à comprendre et apporte des réponses concrètes pour connaître ses points forts et améliorer ses relations. Dans la philosophie du modèle ComColors, il n’y a pas de défaut à corriger pour être meilleur ni de compétences à développer pour être plus performant. Il y a juste la permission à se donner d’être soi. Parce qu’on reste soi-même on peut grandir en compétences, on va mieux communiquer avec les autres.. L’approche ComColors offre à chacun l’opportunité d’agrandir son leadership naturel.

Zwischenmenschliche Kommunikation

Seine Kommunikation verbessern

Wir verbringen unser Leben damit uns mit anderen Menschen zu verständigen, was jedoch nicht immer einfach ist.

Wir nehmen unsere Umwelt auf eine bestimmte Weise auf und ohne es zu merken meinen wir, die Anderen machen das genauso. Es ist so ungefähr, als hätten wir eine farbige Brille auf. Wir nehmen die Welt in der Farbe unserer Brillengläser auf. Viele Verständigungsschwierigkeiten entstehen durch die andersartige (andersfarbige) Aufnahme des Umfeldes. Beobachten Sie was Teilnehmer nach einem Meeting verstanden und sich gemerkt haben, so bemerken Sie, wie schwierig es ist eine Nachricht zu übermitteln, die jeder versteht und sich merkt.

Wenn man seinen eigenen Wahrnehmungs- und Kommunikationsfilter erkennt und die Filter anderer Menschen versteht, kann man seine Art sich mitzuteilen seinen Gesprächspartnern anpassen.

Das Verständnis der Farben der Kommunikation finden zahlreiche Anwendungsgebiete im beruflichen wie im persönlichen Umfeld.

der Manager kann seine Mitteilungen effizienter übermitteln
die Verkäufer wenden die Verkaufstechniken anhand der „Farbe der Brillengläser“ ihrer Kunden an.
Personal mit Kundenumgang, sei es persönlich oder am Telefon, verfügen über den Schlüssel ihre Kunden mit Qualität anzusprechen.

Die motivation

Die Voraussetzungen für Motivation schaffen

Das Modell ComColors unterscheidet unter zwei Motivationsniveaus:

– die Motivation im Bezug auf die Wahl unserer Aktivitäten und
– die Motivation wie diese Aktivitäten erzielt werden.

Beide Motivationen ergänzen sich und helfen zu verstehen, warum uns bestimmte Aktivitäten motivieren, und warum wir sie auf verschiedene Weise realisieren.

Diesen Unterschied zu verstehen ermöglicht im Unternehmen auf beide Motivationsniveaus zu wirken, oder zumindest auf eine der beiden Motivationen, falls die Umstände es nicht anders erlauben. So können die Manager Energie im Team freistellen und der Einsatz der Mitarbeiter wird gefördert.

Stress verarbeiten

Nicht jeder geht gleich mit seiner Zeit um. Manche Personen haben das dringende Bedürfnis zu planen, zu organisieren und möchten sich effizient fühlen und ihre Zeit optimisieren. Andere brauchen genau das Gegenteil: sie machen alles in letzter Sekunde und wollen immer die Möglichkeit haben, die Pläne in letzter Minute zu ändern. Es gibt so viele Möglichkeiten mit der Zeit und den Prioritäten umzugehen, wie es Farben im Diagramm ComColors gibt.

Erfolgreich mit Stress fertig werden

Mit Druck und Stress fertig zu werden, heisst zuerst einmal sich selbst managen und danach die Anderen. Den Schlüssel dazu hat man, wenn man weiss wie man selbst funktioniert, sowohl in positiven Situationen als auch in Momenten unter Druck.

Die erste Etappe dafür ist zu erkennen welches Verhalten man unter Stress hat. So kann man das Stressverhalten vorausschauend vermeiden oder wissen, wie man aus dem negativen Verhalten herausfindet. Je mehr wir unseres negativen Verhaltens bewusst werden, desto mehr merken wir, wie es unsere Umfelt beeinflusst und können es kanalisieren, damit fertig werden und es beschränken.

Zweitens können wir auf eine zwischenmenschlichen Beziehung, die sich verschlechtert einwirken, indem wir das Konfliktverhalten der Anderen positif beeinflussen können.

Mit konflikten umgehen

Mit Konflikten umgehen, heisst eine oder mehrere Beziehungen meistern

Konflikte entstehen häufig durch die unterschiedliche Auffassung oder duch den unterschiedlichen Ausgangspunkt zu einem Thema. Selten ist der Grund das Thema selbst. In Wirklichkeit handelt es sich um die Art, wie etwas gesagt oder dargestellt wurde, was zum Konflikt führt. Ohne es selbst zu merken, ist es für uns wichtig, auf welche Weise etwas gesagt wird, dabei glauben wir, dass wir uns nur an die Tatsachen halten. Das Problem entsteht durch die unterschiedliche Auffassung und kann zu negativen oder sogar agressiven Verhaltensweisen der Protagonisten führen.

Um Konflikte zu vermeiden ist es notwendig die Kommunikationsfilter der im Konflikt implizierten Personen zu kennen (Die Farbe der Kommunikation) Danach ist es wichtig, die Verhaltensweisen unter einer Bedingung, sowie die negativen Verhaltensweisen, die zu jeder Farbe gehören, zu erkennen, damit man mit ihnen umgehen kann. Das Modell ComColors zeigt, wie man seine Kommunikation je nach den negativen Verhaltensweisen anpassen kann, um positif aus schwierigen Situationen oder Beziehungen zu gelangen.

Das effiziente team

Die natürlichen Fähigkeiten voll ausschöpfen

Was macht den Erfolg eines Teams aus ?

Sehr häufig können wir erst dann sagen, ob ein Team leistungsfähig ist, wenn es schon zusammengesetzt ist und funktioniert

Es ist schwierig ein erfolgreiches Team zu bilden oder es zu unterstützen, um seine volle Leistungsfähigkeit zu entwickeln.

Der Erfolg eines Teams besteht in der Komplementarität der Personen und deren Fähigkeit miteinander zu arbeiten.

Das Modell ComColors erlaubt es effiziente Teams zu bilden, da es hilft  komplementäre Persönlichkeiten für eine bestimmte Aufgabe zu identifizieren. Mit Hilfe des Modells kann man erkennen auf welche Art  jeder Einzelne funktionniert. Somit hat das Team natürliche Hilfsmittel, um sein Ziel zu erreichen und jeder weiss, wie er die Beziehungen zu den Teammitgliedern erfolgreich unterstützen kann.

Propiedades psicométricas del cuestionario ComColors

La validación estadística del cuestionario ComColors ha sido elaborada bajo la dirección de un doctor en psicología que ha aplicado las metodologías psicométricas actuales empleando las herramientas más recientes de las que se disponen hoy en día (2012).

En una primera etapa se creó un cuestionario que permitiera realizar un análisis factorial exploratorio. Este trabajo consistió en medir las dimensiones psicológicas de los seis tipos de personalidad del modelo ComColors. Para realizar este trabajo, fue necesario crear una primera serie de preguntas que se propuso a un grupo de alrededor de 130 personas. De esta manera, hemos podido distinguir las dimensiones psicológicas fidedignas de las que no procuraban medidas de calidad. Repetimos esta operación cuatro veces para conseguir una medición clara de las dimensiones psicológicas medidas.

El siguiente cuadro es el resultado del último análisis factorial exploratorio que demuestra que, como lo esperábamos, los ítems de una dimensión (azul, por ejemplo) sólo están fuertemente saturados con un único factor y muy poco con los factores de las otras dimensiones.

Cuadro Nº1. Resultado del análisis en componentes principales con rotación varimax

Al finalizar este último análisis factorial exploratorio (AFE), comenzamos una validación más profunda de la estructura del cuestionario realizando un análisis factorial  confirmatorio (AFC) sobre 352 participantes.

El análisis factorial confirmatorio es una técnica estadística que constituye la prolongación del análisis factorial exploratorio. El objetivo del análisis factorial confirmatorio es verificar la solidez del modelo teórico que emerge del análisis exploratorio. Por consiguiente, el AFC es una etapa mucho más avanzada del proceso de investigación que el AFE.

Figura Nº1. Modelo estructural

El principio del análisis confirmatorio consiste en verificar que el modelo teórico no sea diferente del modelo observado. Para ello, se calculan indicadores que permitan medir la calidad del ajuste entre el modelo teórico y el modelo observado.

El primer indicador a tomar en cuenta es el  χ2  ya que permite calcular la existencia de una diferencia entre la matriz de co-variación observada y la matriz de co-variación  estimada. Si lo ideal fuera aceptar la hipótesis nula, este test  sería problemático porque depende del efectivo de la muestra y del número de parámetros del modelo examinado.  Para evitar estas distorsiones, el hecho de interpretar los diferentes indicadores sirve para obtener una mejor evaluación de la calidad del ajuste. En ese sentido, hemos retenido cierto número de indicadores de ajuste que son generalmente aceptados para verificar la calidad del modelo observado.

El CFI (Comparative Fit Index) y el TLI (Tucker-Lewis Index) son indicadores basados en la diferencia con respecto al modelo de independencia. Estos indicadores examinan la diferencia entre el chi2 del modelo atestado y el chi2 del modelo teórico. Su valor puede variar en teoría de 0 a 1. Se considera que indican un buen ajuste a partir de valores del orden de .90.

El RMSEA (Root Mean Square Error of Approximation) permite evaluar las diferencias normalizadas entre la matriz observada y la matriz estimada. Los autores consideran que un valor igual o inferior a .06 es garante de un buen ajuste.

Una última categoría de indicadores se centra en la variación explicada. El SRMR estándar  (Standardized Root Mean Residual)  es la raíz cuadrada del promedio de la suma de los cuadrados de los residuos de cada célula de la matriz. Los autores consideran que un valor igual o inferior a .05 es signo de un buen ajuste.

El GFI (Goodness of Fit Index) permite tomar en consideración la variación de la matriz observada sobre la cual se basa el modelo. Este indicador varía en teoría entre 0 y 1, con un valor de ajuste al menos equivalente a .90,

Indicadores                             χ2                 p           df            RMSEA            GFI          TLI           CFI               SRMR

Modelo COMCOLORS         467.2     <.001     259       .059                 .91          .92          .93              .048

Cuadro Nº 2. Indicadores de ajuste

Como podemos constatarlo en el cuadro precedente, todos los indicadores de ajuste alcanzan y en general superan los umbrales recomendados; por lo cual, podemos afirmar que el modelo se ajusta correctamente a los datos y que por lo tanto puede considerarse como válido desde un punto de vista estructural.

Directorio de instructores / entrenadores certificados por ComColors®

Filter by:


Julien CHESNEAU
Michael RAJAONA
Delphine PORTIER
CYRIANE VERTENEUILLE DALMASSO
Elisabeth TRUELLE
Eric Porcher
Estelle RAYNAUD
Nathalie GAETHOFS
Ahmed EL MECHERI
Isabelle NEUMAN
Jean philippe Izambert
Olivier Morel à l'Huissier
Catherine HAUDUCOEUR
Catherine Duez
Sarah LECHIEN
Sophie LUCHINI
Françoise Vande Casteele
Julie ARROUET
Santiago ALVAREZ
Sandrine LE MEUR
Hendrik van den Pol
Cloé le Blanc
Wim Decorte
Youssef BOULHAMANE
Laëtitia Deniset
Jérôme CARPINELLI
Julie Jadot
Francis LEVASSEUR
Nathalie BUDON
Anne-Sophie Jouniaux
Isabelle Close
Aurélie MAZIERE
Pierre HOOLODOR
Paul Magonet
Sophie MEUNIER
Muguette BRUNEAU
Geneviève Richez
Didier BALICK
Audrey BRIÈRE
Marie-Hélène Costa
Kareen GALLIGANI
Marie LEQUIME
Timothee JULLIEN
Nathalie Flament
Mathilde FRIEDBERG
Valérie GUHUR-PIROUX
Pierrick TROADEC
martine cros
Vincent PEYRET
Anne Helene LABISSY
Bruno Lodato
Gaelle Xhonneux
Sébastien Fonteyne
Patrick LUTHRINGER
Anne Body
Afaf SOUMRI
Claire Sauveur
Christel Geeraert
Isabelle Gouriou
Christophe DE GASPERI
Ismael LEPINOY
Audrey DRAGUIEV
Benjamin Cantineau
Richard PAILLEUX
Valérie CHATEL
Rachid MESBAHI
Youssef BOULHAMANE
Marie TARDITI
Lionel Schippers
Thierry LAMBOURG
Elodie Maenhout
Emmanuelle DE SUPERVIELLE
Julie RIGAUX
Philippe Van Wersch
Françoise CARBOULEC
Rim BEN YOUSSEF
Bruno BORGHI
Isabelle PAVARD
Martine GOZMAN
Eugénie Arcis
Anne-France FARIGOULE
Ralph L. Nguimbi
Lisa MARTINAUD
Jessica BOURSET
Jumi BAE
Hervé LE JEUNE
Magali FRAC Ferrando
Leslie Servouze
Nada ZRIKEM
Daphné Kenison
Nathalie Van Opstal
xavier Hasbroucq
Caroline Bouchet
Serge THILLIEZ
Dorothee Fox
Catherine HERRERO GRANADEL
Emmanuel LEMOINE
Jean-Claude RASKIN
Soraya DRISSI
Valérie FAGHEON
Coralie Gonzalvez
Alexandrine Bouton
Daphnis PÉPIN
Marc Deseke
Vincent Hanus
Hélène Kielbowicz
Catherine Bouvier
Dominique BARE
ISABELLE ARNOUX TURCAN
Bruno Cappelle
Christophe GARCIA DE NICOLAS
Gilles DEGRANGE
Pascale RAULT
Audrey SALOM
Isabelle RAMOS
Valérie Assouline
Elisabeth LIMOUZIN-TESTORI
Laëtitia FRANZ
Guy Topall
Juliette TEULADE
Véronique BARROIS
Maguy DRENO
Franck JULLIEN
Sandrine RIGAUD
Patricia CHATEAU NOGUERA
Anahi Gonzales Jimenez
Freddy CHAPUIS
Fabienne SAFFAR
Vincent ROCA
Fannie hovington
Muriel CLAUX
Laurence NAMBLARD
Ronan COLLIOU
Julie Offergeld
Claude QUESSARD
Muriel HUSSON
Marion JULLIEN
MARYLINE PATOUX
Alain THUET
Karine de Bettignies Bellegarde
Didier COUSTALOU
Catherine COLETTI
Blandine MIGLIORATI
Jean-Charles HUTTEAU
Daniel Capdeville
INSTITUT AETERNITAS
Caroline Vanrossomme
Christophe ALBANESE
Hanitra RATSIRAHONANA
Julie MINFIR
Cornelia LAWTON
Peter Chadwick
Catherine LAFARGE
Rémy GIRARDIN
Sabine PELLEGRIN
Mamy BOARLAZA
Renaud DUCEPT
Florence SKALLI
Maylis MARGUET
Eric GOFFIC
Stephanie CEGARRA
Mouna CHAIEB
Arnaud AROUX
Bruno GUIRADO
El Mahdi GHORMI
Anouar Lounes
Nathalie Siret
Bertrand Morele
Anne Wansart
Françoise ROBERT
Romuald Theisman
Elie BITBOL
Emmanuelle WEBER
Yannick MOGUEROU
Marion TAMANO
Jaona RAMBININTSAOTRA
Hélène GRIMBERT
David CARRIO
Guy Debruycker
Cécile BARBITCH
Nicolas WEINSBERG
Patricia COUSTALOU - ROUXEL
Catherine LAFARGE
Stéphanie Dierickx
Jalila RABEH
Mendrika Andrianina RAKOTONDRAZAFY
Equipe 6Beaufort
Veronique OUACHAM
Daniel Dries
Cédric Geerinck
Anne Dillen
Marie-Luce SCIEUR
Patrick PUTZ
Véronique AYMONIER
Daniel Schoemans
Noam RUDMAN
Sylviane Lejeune
Shelley MULON
Peter CHADWICK
Estelle MATTEAZZI
Denis GORCE-BOURGE
Monique Maillard
Marc Geerinck
Catherine KLEINBERG
Béatrice Virlez
Vincent VENTENAT
Elise Dhorne
Delphine TERMIGNON
Misa RANDRIAMAHEFA
Frédéric ROURE
Anne MERLAND
Catherine ALLARD
Catherine Mengeot
Ferid Chakroun
Astrid JUDMAIER
Lees GARCIA
Agnès PERRONE
Stella Rizzo
Carine Ameeuw
Christine Gysels
Stéphanie TARTASSE
Clarisse GUGLIEMETTI
Cathy KUCHARSKI
Chantal DUMAS
Sélima BEN MUSTAPHA
Jean-Luc SOST
Serge Caers
Patricia COUSTALOU-ROUXEL
Sylvie Godard
Ketty Dampied
Fabien BONACORSI
Catherine Duroy
ALIAS Consult
Benoît CONSIGNY
Alexia Subert
Bernadette Muller
Muriel HUSSON
Chrystelle NERRIERE
François Blanchard
Sophie BERBERIAN GROLLEAU
Daniel FAGES
Magali HIRSOUX
Ophélie Vanthournout
Virginie François
Virginie BORDES
VANESSA FURLAN
Said METINA
Myriam MICHEL
Sabrina FAGES
Christian Vrient
SRL DYNEOS
Nelly Del Castillo
Bertrand JULLIEN
chrystel razet
Natacha Van Hove
Marie-Christine DELECOURT
Anne Claire HEVIN
Barbara MARTELLI
Didier VIAL
Christiane PICHOTTE
Melanie LATIERS

Dernière mise à jour le 13 August 2020